Die Leiden des „jungen“ W….. oder so ähnlich

So langsam bekomme ich das Gefühl, dass ich auf der Welt bin, um Krankheiten zu testen. Nachdem sich mein Rücken zunächst wieder beruhigt hatte, meldete er sich (wieder über Nacht, also nicht wegen falscher Bewegung o.ä.) vor gut zwei Wochen erneut. Wenn auch nicht so schlimm wie beim letzten Mal,  konnte mich wieder nicht schmerzfrei bewegen. Hinzukam, dass sich mein Knie erneut meldete und das führte dazu, dass ich mich praktisch wie Quasimodo durch den Tag bewegt habe – nur eben ohne Buckel. Positiv denkend wie ich ja bin, freute ich mich darüber, dass der Rest des Körpers ja i.O. ist. Das hätte ich nicht tun sollen, denn schwups- bekam ich Schmerzen im rechten Zeigefinger. Diesen kann ich, bis heute nicht mehr schmerzfrei beugen. Das würde so schlimm, dass ich den Orthopäden aufsuchte und dort erfuhr, dass ich mir Tendovaginosis stenosans „eingefangen“ habe. So, da habe ich mich aber mal wirklich drüber gefreut.😟 Offen ist noch, ob hier noch eine OP ansteht, derzeit versuchen wir es mit Ruhigstellung. Hinzukommt, dass mein Esszimmer wieder Probleme machte. Ein Zahn, der die vor einigen Wochen erneuerte Brücke trägt, meldete sich mit starken Schmerzen. Folge: Wurzelbehandlung. Ansich nicht tragisch (wenn auch nicht schön). Problem: Es wirkte keine Narkose. Nach unzähligen Spritzen wurde der Bohrer so angesetzt, dass im Sekundentakt wieder gestoppt wurde und sich der Schmerz wieder beruhigen konnte. Das so lange, bis die Würzelkanäle frei lagen. Dort wurde nun ein Medikament eingeführt, welches den Nerv abtötet, damit dieser in der kommenden Woche dann schmerzfrei entfernt werden kann. Damit aber nicht genug. Eine zweite Brücke, die gerade neue eingesetzt wurde, machte Probleme und musste wieder entfernt und vom Zahntechniker nachgearbeitet werden. Das war zwar unangenehm aber immerhin schmerzfrei. Und wer glaubt, dass es das nun war, der irrt, denn zur Krönung hat sich an der Wurzelspitze eines Schneidezahns eine Fistel gebildet. ☹ Dies wurde mit Antibiotika behandelt. Ich hatte also einen kaputten Rücken, ein schmerzendes Knie, einen kaputten Finger, einen kaputten Unterkiefer und eine teilkaputten Oberkiefer. Von daher versteht ihr vielleicht auch, warum es in der letzten Woche keinen Beitrag hier gab.😧

Auch wenn ich an allem noch ein wenig zu knacken habe denke ich mir, dass es viele Menschen gibt, denen es weitaus schlechter geht. Deswegen will ich nicht jammern…..ach vielleicht doch ein wenig. 😁

So, zur letzten Woche. Ich habe schon seit einigen Wochen große Gelüste nach Käsekuchen. Keine Ahnung woher das kommt, denn es gibt ca. 1,5 Mio andere Kuchenarten, die ich eigentlich viel lieber esse. Aber irgendwann hat sich eben Käsekuchen in meinem Kopf festgesetzt. Auch wenn ich ja trotz des Abnehmens z.B. Schokolade esse (in Maßen!) wenn mir danach ist, ist Kuchen für mich ein Kalorienluxus. Am Freitag, als ich zum Brötchenholen beim Bäcker war, stellt just in dem Moment als ich an der Reihe war, die Bäckereifachverkäuferin einen runden Käsekuchen in die Auslage, der dermaßen lecker aussah, dass ich in dem Moment dafür getötet hätte. 🤗. Das war für mich eindeutig ein Zeichen, ein sehr deutliches Zeichen. „Muss ich den ganzen Kuchen nehmen, oder geht auch nur ein Viertel?“ war meine Frage, die mit „einen halben müssen sie schon nehmen“ beantwortet wurde. 😒 Zack- gekauft. Mir war aber klar, dass ich vor dem Verspeisen noch etwas leisten muss. Einfach schlemmen kommt gar nicht in Frage. 

Also, ab nach Hause und gleich aufs Rad. Danach dann noch ein wenig Steppen und am Nachmittag wollte ich eh zum Schwimmen. Letzteres war übrigens ein Träumchen- wir haben uns das ganze Bad zu zweit geteilt und ich habe erstmalig 70 Bahnen geschafft (1,75 Km). Da hatte ich mir den Kuchen nun wirklich verdient. Und ich kann euch sagen, er war sooooooooo lecker. 😄  

 Am Samstagmorgen bin ich in der Früh schnell in den Drogeriemarkt gefahren (ich kaufe ja Samstags nicht gerne ein, weil es da stets zu voll ist). Als ich die Drogerie meines Vertrauens wieder verlasse, spricht mich vor der Türe ein knuffiger ältere Herr an (schätzte ihn auf Mitte/Ende 70). Ob ich ihm wohl helfen könne, war seine Frage. Da Helfen ja nun meine Profession ist, frage ich, was ich denn für ihn tun könne? Mit den Worten „Mein Enkel hat damit gestern Abend gespielt und nun kann ich nicht mehr telefonieren“ drückt er mir ein Handy aus der Zeit von Fred Feuerstein in die Hand. Ich schmunzelte und stellte schnell fest, das nur die Tastensperre aktiviert wurde. Ich nahm sie heraus, gab ihm das Handy zurück und fragte, wie alt der Enkel denn sei? Fünf, war seine Antwort. Damit schloss ich einen beabsichtigten Streich einfach mal aus fühlte mich aber in meiner Grundeinstellung bestätigt, dass man diesen kleinen Menschen NIE trauen darf. 😉😃

Nachmittags war ich ein dann ein wenig mit dem Rad unterwegs. Bei Kälte zu fahren ist ja schon unangenehm aber stets gegen starken Wind anzusrampeln macht wirklich keinen Spaß 😟. Wie ich so durch den Wald radel, fernab von Zivilisation steht mit einem Mal dort ein kleines Tannenbäumchen – komplett weihnachtlich geschmückt. War schon etwas skurril. 

Heute in der Früh war ich dann joggen, rund 45 Minuten. Danach dann der Weg auf die Waage und nach dem Auf der letzten Woche habe ich mich über ein Minus von 1,1 KG natürlich riesig gefreut. 😀👏Somit bin ich nun rund 43 KG los. Eines würde ich gerne noch bis zu meinem Urlaub verlieren, mal sehen was geht.

Ich wünsche Euch nun einen wunderbaren 2. Advent, hoffe das Nikolaus etwas in Eure Stiefel gesteckt hat und sage wie stets…

Bleibt gesund! 

21 Gedanken zu “Die Leiden des „jungen“ W….. oder so ähnlich

  1. Oh man. Da sollte sich Charlotte aber echt mal um dich kümmern. Das tut mir so leid! Und ich finde es bemerkenswert, wie du trotzdem alles so toll durchhälst. Hut ab!
    Der Kuchen sieht übrigens verdammt lecker aus. Ich bin auch nicht der größte Käsekuchenfan, aber ich kann deinen Spontankauf sowas von nachvollziehen ^^
    Gute Genesung weiterhin und das nächste Mal versuchste dich zu ducken, wenn wieder irgendwas in deine Richtung fliegt… Liebe Grüße 🙂

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  2. […] es mir nicht nur alleine so geht, habe ich gemerkt, als ich vorhin Ralfs heutigen Blog-Beitrag (Die leiden des “jungen” W… oder so ähnlich) gelesen habe. Ich frage mich ja inzwischen immer, ob ich die ganzen Wehwehchen nun trotz oder […]

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  3. Wie war das noch …. man schreit immer zu den ungünstigsten Zeitpunkten „HIER“ …..
    Wie ich damals meinen Schlaganfall hatte, und dieser mich mit einem kleinen Loch im Hirn zurückließ, da war dieses Loch nicht irgendwo, sondern akkurat dort, wo hirnseitig das Gleichgewicht beheimatet ist. Es stellte sich dann sehr schnell heraus, dass das Wichtigste, was man dann braucht, eine funktionierende Wirbelsäule ist. Denn die Aussetzer des Gleichgewichts muss man ja körperlich, sprich muskulär, sprich letztlich mit dem Gerüst auffangen.
    Leider hatte ich auch DA zum falschen Zeitpunkt „HIER“ gerufen, nämlich als die kaputten LWSe verteilt wurden.
    Wie meinte der Chefarzt damals: „Da haben Sie sich ja eine tolle Kombination ausgesucht“.
    Na ja …. wer den Schaden hat spottet bekanntlich jeder Beschreibung.
    Gell … da kannst momentan auch du ein Lied davon singen !?
    Aber solange man noch lachen kann, geht´s ja noch 😉 😉 😉

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    • Wenn ich das Lachen aufhöre, wäre alles verloren. Ich denke, man wird mir nach meinem Tod irgendwann einmal das Grinsen aus dem Gesicht entfernen müssen 🙂

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  4. Meine Güte… Was geht es mir gut 🙂
    Ich drücke mal die Daumen, dass du das alles schnell wieder loswirst und dann endlich mal verdiente (Schmerz-)Ruhe einkehrt!!!
    Mein Opa hat immer gesagt: Wenn ich morgens aufwache und mir tut nichts mehr weh – dann bin ich tot! Also wenn das stimmt, bist du springlebendig – ok, mit etwas weniger „spring“ im Moment.
    Aber im Ernst: Ich finde, ab und zu mal jammern ist gesund. Solange wir nicht ständig denken, es geht niemandem schlechter als uns, finde ich das manchmal regelrecht befreiend.
    Bei mir passt das zu dem Motto: Was ich ausgesprochen habe, quält mich nicht mehr so…

    Übrigens sagt mir meine Ostheopatin immer wieder, dass es ganz normal ist, wenn uns bei größerer Abnahme ab und zu mal etwas zwickt. Schließlich verändert sich dadurch die gesamte Statik – stell dir mal ein Haus vor, dem man etwa 1/3 der gesamten Bausubstanz wegnimmt ;-).

    Ansonsten: Immer wieder Hut ab vor deiner Leistung beim Abnehmen, deinen Willen, den Sport in dein Leben zu lassen UND: Deinen Humor finde ich großartig!!!

    In diesem Sinne: Frohen Nikolausi!

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    • Der Spruch Dienens Opas gefällt mir, den mache ich mir zueigen 🙂
      Die Aussage deiner Ostheopatin deckt sich mit meiner Vermutung. Ich habe mir auch schon einmla gedacht, dass dies irgendwie zusammen hängt. Das lässt ja hoffen, dass irgendwann wieder alles im Lot ist 🙂 Dir auch einen schönen Nikolaustag!

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  5. Na toll :), da wollte ich nur mal eben schnell den neuesten Blogeintrag konsumieren und nun ist eine halbe Stunde rum, weil ich natürlich den Einsteigerblog und noch einige andere gelesen habe (warum eigentlich erst jetzt?) und nun mussssss ich kommentieren!
    Dass gesundheitliche Probleme selten hintereinander kommen, hat auch was Gutes! So verplempert man nicht noch mehr andere Zeit damit. Und der Körper merkt einfach, wenn schon etwas Schwächung da ist, gleich noch mehr „zuzuschlagen“. Ich wünsche Dir schnelle Besserung und bin mir sicher, dass Du auch daraus was Gutes ziehst!

    Ich bin immer wieder überrascht, wenn man neue Menschen kennenlernt, wie viele Parallelen dann so im weiteren Verlauf auftauchen. Mir ist das nun schon einige Male passiert, dass ich über verschiedene Gemeinsamkeiten Menschen erst virtuell und dann persönlich kennengelernt habe, die ich nicht mehr missen möchte.
    Wenn ich lese, dass Du im Januar mit walken begonnen hast, dann erinnere ich mich an mein letztes Silvester, an dem erfahrungsgemäß die guten Vorsätze beschlossen werden (oder auch nicht). Ab dem 1.1. bin ich jeden Tag raus und gelaufen (nicht gerannt) und mir ging es genauso: die ersten Kilometer waren schwer, nass geschwitzt und fertig….aber auch irgendwie zufrieden. Und ich bin jeden Tag raus, mal kürzer, mal länger, aber immer raus! Auch hier schon hatte ich diesen Anflug von Endorphinen, über den wir in Berlin sprachen. Und auch deswegen hab ich weiter gemacht.

    Ich danke Dir besonders für diesen Blogeintrag, erinnerte er mich doch an meine Anfänge und was mein Ziel war. Das ursprüngliche Ziel habe ich schon mehrfach erreicht. Selbst ich konnte mir ja nicht vorstellen, wie ich in Bewegung kommen würde. Danke für die erneute Motivation, die ich genau heute brauchte und:…… ich geh jetzt raus ….laufen! :))))))) DANKE

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    • Siehste, besser als jedes Buch mein Block *fg* 😉 War gerade auch noch nen Stündchen spazieren. Jetzt ist mir kalt und ich bin müde. Den Rest des Tages verbinge ich nun auf der Couch.

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    • Nein, eines ist sicher wie das Amen in der Kirche. Ein Selbstmord käme für mich nie in Frage. Entweder tut er weh oder bei den softeren Varianten bin ich zu schusselig und dosiere falsch…😂😁

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  6. Oh, dachte ich, der Ralf hat was geschrieben, also sofort lesen. Mei, was du doch zur Zeit alles so „einfängst“? Übrigens, diese ominöse Schnappfingerkrankheit kenne ich zur Genüge. Hatte ich an beiden Daumen und zwar gleich nach der Stillzeit (damals vor vielen Jahren). Wurde ambulant operiert mit Spritzen in die Handfläche. Ja, das war richtig sch……. dieser Schmerz, aber bis heute schnappen sie nicht mehr 😀 Auch mir konnte der Orthopäde damals nicht sagen, wie sowas kommen kann.
    Aber du bist nicht alleine mit Wehwehchen. Ich schreib schon gar nicht drüber, weil ich denke „so, jetzt wirste richtig alt“, aber es beruhigt, dass auch andere nicht unbehelligt bleiben, obwohl sie viel jünger sind. Mich plagt zur Zeit ein Fersensporn rechts – richtig groß – und an walken ist nicht zu denken. Schmerzen im Fußgewölbe und in den Fersen sind mit das Schlimmste, was ich mir vorstellen kann. Auch am linken Fuß habe ich einen, der hält aber still, dafür habe ich da Probleme mit der Achillessehne. Schon als sehr junge Frau und später immer wieder, hatte ich richtig schöne Entzündungen und konnte nicht auftreten. Meine Schwachstelle sind nun einmal die Füße und das drum herum. Aber nächste Woche sind die Einlagen mit Gelkissen an der Ferse fertig und dann hoffe ich, diesen ganzen Mist los zu werden. Schüssler Salze, Hekla Lava und ganz viel Optimismus helfen mir hoffentlich dabei.
    Lieber Ralf, nun schau mal zu, dass du das alles recht zügig wieder los wirst, denn schließlich willst du du bald abheben gen Süden. Ich drück dir ganz fest die Daumen. Übrigens: Diesen Käsekuchen kenne ich, gibt’s bei unserem Bäcker auch. Lecker, aber ehrlich gesagt, mein selbst gebackener schmeckt noch besser. Den werde ich uns zu Weihnachten gönnen.
    Gute Besserung 🙂 LG ☼Sigrid☼

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    • Ich wollte ja auch schon nicht mehr darüber schreiben oder es jemandem erzählen und lieber für mich alleine leiden. Aber…geteiltes Leid ist ja bekanntlich halbes Leid 😉😁 Den Fersensporn kenne ich von einer Bekannten (werde ich mir aber vermutlich auch noch zulegen 😁🙁) und der ist auch sehr unangenehm. Wünsche dir das es zeitig in den Griff bekommst.
      Vielleicht sollten wir hier einen offenen Blog eröffnen „Das Sanatorium“ und jeder berichtet über seine Wehwehchen. Hätte auch was therapeutisches 😁
      LG und einen schönen Sonntag

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      • Lieber nicht, ich leide lieber „im stillen Kämmerchen“, aber ich habe festgestellt, dass ich – je älter ich werde – lieber nicht über gesundheitliche Einschränkungen rede. Es könnte ja heißen, „ist doch normal in DEM Alter“ 😦 Und außerdem gibt es viel, viel Schlimmeres als so ein doofer Fersensporn! Ich bin dankbar, dass ich ansonsten noch ganz gesund bin.

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  7. Daß du aber auch jede herrenlose Krankheit aufnehmen musst. An diesem Teil deines Helferdaseins solltest du arbeiten. …und kleine Menschen sind was tolles. ..vor allem wenn es Enkel sind. ….

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  8. Da hast du ja einiges zu knabbern, aber ich finde es schön, wie du auch die positiven Dinge siehst. Ich glaube, ich wäre am Abdrehen, wenn mich all das plagen würde. Ich empfehle übrigens Arnica-Globulis. Die unterstützen die Heilung von sämtlichen Entzündungen und Baustellen im Körper.
    Immer wenn ich deine Beiträge lese, schleicht sich bei mir die Frage ein, ob ich wohl auch mal so viel Sport machen werde. Ich würde mich ja schon gerne als sportlich fit sehen, aber der Weg dahin … da lauert an jeder Ecke mein bewegungsfaules Ich.

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    • Fang langsam an, ich bin im Januar auch zunächst nur ein wenig Nordic Walken gewesen und mit ein wenig meine ich höchstens 15 Minuten. Das würde von mal zu mal mehr. Und immer mal was anderes, damit der Köper Abwechslung bekommt und es mir nicht langweilig wird. Und ich habe irgendwann Anfang des Jahres den Spruch gelesen „Das beste Mittel gegen Müdigkeit ist Sport“. Da ich mir auch stets eingeredet habe, ich sei zu müde noch etwas zu tun, habe ich ihn zu meinem persönlichen Motto gemacht (hängt seitdem auch groß an meinem Kühlschrank 😃) . Und das witzige ist, der Spruch hat recht…man ist danach nicht mehr müde.
      Du machst das für dich, also fang an, wenn auch langsam!! 👍😉

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  9. Na geh, dass du aber auch fast überall „hier“ schrein musst! Ich wünsch dir eine schnelle Genesung! Werd wieder Gesund und übertreibs nicht, auch wenn es schwer fällt! Das „gefällt mir “ war natürlich für Abnahme, Käsekuchen und den witzigen Weihnachtsbaum mitten im nirgendwo 😁

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